Ratgeber-Themen bei ohtho Osterland
Sportliche Menschen brauchen Magnesium
Wer sich bewegt, bleibt gesund. Laufen, Schwimmen, Radfahren und Wandern - alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Experten raten allerdings dazu, es nicht zu übertreiben. Gerade im Urlaub nehmen sich viele vor, sportlich aktiv zu werden, und muten sich dabei zu viel zu. Untrainierte Freizeitsportler sollten neben einem sanften Einstieg vor allem darauf achten, dass sie zwischen den einzelnen Trainingseinheiten regelmäßige Pausen einhalten, welche wichtig für die Regeneration sind. Außerdem wird durch diese Pausen der Mineralstoffspeicher wieder aufgefüllt.
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Übereifer begünstigt Muskelverhärtungen
Welcher Sportler wünscht sich nicht eine Traumfigur und Muskeln aus Stahl? Doch wenn die Muskulatur tatsächlich verhärtet ist, kann das mit starken Schmerzen verbunden sein. Mediziner bezeichnen diese Verhärtungen als Myogelosen oder Hartspann. Besonders häufig tritt dies im Bereich des Nackens oder der Schultern auf.
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Die besten Tipps bei Fußballverletzungen
König Fußball reißt immer wieder die Massen mit und begeistert die Welt. Ob man nun vor dem Bildschirm mit "seiner" Mannschaft mitfiebert oder selbst mit dem Ball Richtung Tor stürmt - Millionen Menschen frönen dem beliebten Breitensport. Dabei riskieren auch Freizeit-Kicker, sich beim beliebten Sport ernsthaft zu verletzen.
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Im Spätsommer und Herbst haben Wanderer Hochsaison
Wandern ist "in". Gerade im oft hektischen Alltag genießen es immer mehr Menschen, in der Ruhe der Natur abzuschalten und dabei auch etwas für die Fitness zu tun. Einer Umfrage des Deutschen Wanderverbandes zufolge wandern 16 Prozent der Deutschen mehrmals im Monat. Immerhin jeder Fünfte geht ein bis zwei Mal pro Jahr auf Tour.
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Hobbysportler: Tipps fürs richtige Training
Völlig gleich, ob Sommerhitze oder Schneematsch: Immer mehr Menschen schlüpfen regelmäßig in ihre Laufschuhe und drehen ihre Runden in der Natur. In Deutschland gehört Joggen zu den gefragtesten Ausdauersportarten und jeden Tag schließen sich neue Läufer an - schließlich kann man immer und überall laufen. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich allerdings auch andere saisonale Freiluftsportarten wie Radfahren, Walken, Wandern oder Inlineskating.
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Carbon-Einlagen für mehr Komfort im Skischuh
Einer aktuellen Umfrage zufolge plagen sich 32 Prozent der deutschen Skifahrer mit unangenehmen Fußbeschwerden im Skischuh (bsv-ski.de). Hauptauslöser für die Belastung ist die Schwungauslösung. Gerade beim populären Carving etwa wirken durch die Kantenbelastung des Außenskis enorme Kompressionskräfte auf den Fuß. Besondere Einlagen für Skifahrer wie die Carbon-Einlage "igli Hardboot" - sie ist auch für Snowboarder und Inliner geeignet - können diesen Einflüssen auf mehreren Ebenen begegnen und das positive Fahrgefühl fördern.
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Mit Jogging Herz-Kreislauf-System gesund erhalten
Laufen ist nicht nur gesund, beim Laufen geht es immer häufiger auch ums Sehen und Gesehen werden, die beliebtesten Strecken sind ganz nebenbei zum Laufsteg mutiert. Vor diesem Hintergrund unternahm die "Süddeutsche Zeitung" vor einiger Zeit den nicht ganz ernst gemeinten Versuch einer Typologie der Jogger-Charaktere.
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Trinken ist wichtig - Was beim Laufen zu beachten ist
(mpt-12/41) Bewegung ist gut für den Körper. Die einfachste Methode ist das Laufen - dazu muss niemand in einen Verein und dazu braucht man auch keine Trainingsgeräte. Dies ist wohl auch der Hauptgrund, warum viele Bewegungshungrige dem Lauffieber verfallen sind, wie der vielfache deutsche Langstreckenmeister Carsten Eich weißt: „Durch den Walking-Trend der letzten Jahre steigen die Zahlen weiter an und zeigen den Stellenwert der Laufszene in unserem Land.“ Doch laufen ist gar nicht so einfach, wie man meint.
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Ein saurer Muskel trainiert nicht gern
(djd). Sport ist für viele Menschen der ideale Ausgleich zu Stress in Beruf und Familie. Regelmäßige Bewegung kann zudem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes vorbeugen. Doch wer effektiv trainieren möchte, sollte auf seinen Säure-Basen-Haushalt achten. Denn wie Experten wissen, funktionieren in einem übersäuerten Organismus Stoffwechselprozesse wie die Energiegewinnung nicht mehr optimal. Muskelkater, Leistungsabfall, Zerrungen oder Verletzungen können die Folgen sein.
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Extremer Sport birgt hohes Verletzungsrisiko
(djd). Wohl bei keiner Freizeitbeschäftigung liegen Nervenkitzel und körperliche Grenzerfahrung so nah beieinander wie bei Extremsportarten. Egal ob Basejumping vom Hochhaus, rasante Abfahrten mit dem Mountainbike oder Freeclimbing in der Felswand - Extremsportler suchen den ultimativen Kick. Das Glücksgefühl, das sie beim Sport empfinden, rückt den grauen Alltag in weite Ferne.
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Rauf auf den Sattel und fit in den Frühling
Radfahren ist gut für die Fitness. Schon zehn Minuten lockeres Radeln täglich reichen aus, um die Muskeln zu kräftigen und die Durchblutung zu verbessern. Wer doppelt so lange oder länger in die Pedale tritt, stärkt außerdem Herz und Immunsystem, verbessert die Ausdauer und bringt den Fettstoffwechsel in Gang. Dabei ist das Fitnesstraining auf dem Fahrrad besonders gelenkschonend, weil 70 Prozent des Körpergewichts vom Sattel getragen werden. Auch als Stresskiller leistet der Drahtesel gute Dienste, denn beim Radfahren werden die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut und die Sauerstoffversorgung im Gehirn verbessert.
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Muskeln, Sehnen und Bänder wachsen mit ihren Aufgaben
Bei strahlend blauem Himmel wächst die Lust auf "Rundes": Ballsportarten stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Auf Platz eins liegt natürlich Fußball, dicht gefolgt von Handball. Auch Basketball erfreut sich zunehmender Beliebtheit, seit Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks punktet. Nicht nur für junge Ballfans gibt es ein weites Betätigungsfeld: Ältere wenden sich vielleicht eher dem Badminton und Tennis zu oder halten sich auf dem Golfplatz fit. Doch wer im Winter auf der faulen Haut lag, anstatt in einem Trainingscenter seine Fitness zu erhalten, riskiert im Frühling schnell einen Muskelkater oder eine schmerzhafte Zerrung.
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